Unter dem Motto „Nächster Halt: Nachhaltigkeit“ reichten über 58.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland und von zahlreichen deutschen Auslandsschulen ihre kreativen Arbeiten ein. Sie zeichneten, bastelten, schrieben, filmten oder sangen ihre Ideen für eine nachhaltigere Gesellschaft, für mehr Klima- und Umweltschutz sowie für gemeinsames europäisches Handeln. Das Thema traf den Nerv der Zeit, so dass die Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr deutlich stieg – und zwar in allen Altersgruppen, Schulformen und in fast allen Bundesländern. 58.247 Schülerinnen und Schüler von 1.053 Schulen (darunter elf deutsche Auslandsschulen) nahmen am ältesten Schulwettbewerb teil. Auch am Schuldorf haben sich zahlreiche Lerngruppen sehr erfolgreich beteiligt. Die betreuenden Kunstlehrerinnen waren Katrin Johanning, Anne Mohns und Patricia Sharifan.
Das Schuldorf freut sich sehr mit den Preisträgern und gratuliert ihnen zum Erfolg. Toll, dass wir schon seit vielen Jahren so viele talentierte Teilnehmer beim Europäischen Wettbewerb haben. Viel Spaß mit den Preisen und bei der Urkundenverleihung am 15. Juni in Darmstadt, bzw. am 8. Juli in Wiesbaden!
Infos zu 69. Europäischen Wettbewerb gibt es unter https://www.europaeischer-wettbewerb.de
Eine kurze Vorstellung der Preiseträger und ihren Werken gibt es hier:
Ich habe mir bei dem Bild gedacht, dass hier ein riesengroßer Tierpark zu sehen ist, der vom Aussterben bedrohte Tierarten beherbergt und ihnen helfen soll, zu überleben. An der Seite sieht man auch Automaten, die dem Affen helfen sollen, im richtigen Lebensraum zu leben(Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit) und es gibt noch dazu eine Maschine, die Feuer löschen kann, falls dies passieren sollte. Noch dazu ist alles mit Solarenergie betrieben.
(Mika Huber - 6aG - Landespreis 2)
Auf meinem Bild sieht man eine Insel im Meer. Im verschmutzten Wasser tummeln sich zwei Delfine.
Auf der Insel steht meine Maschine, sie soll den Müll aus dem Wasser filtern, um die Meere sauberer zu machen. Wenn die Maschine voll ist, wird der Müll abgeholt und an Land recycelt.
Ich möchte mit meinem Bild zeigen, wie ernst die Lage in den Ozeanen ist, viele Tiere leiden stark unter den Bedingungen. Wir müssen unsere Lebensweise nachhaltiger gestalten, z.B. nicht mehr so viel Müll und CO2 produzieren!
(Emma Adler - 6aG - Landespreis 2)
Mein Bild soll darstellen, dass man viel mehr im Leben erreichen kann als bisher, wenn wir zusammen auf die Umwelt achten. Die Maschine soll den Menschen und Tieren helfen, dass ihnen klar wird, dass es noch immer Orte gibt, wo das Klima noch zählt. Wenn wir zusammenhalten, dann schaffen wir es, mehr aus unserem Leben zu machen. Du bist ein Teil davon!
Aufbau: Der obere Teil ist überzogen mit Müll. So wie es in Wirklichkeit auch ist! Die Palmen saugen den Müll in die Maschine. Danach wird der Müll erhitzt und zu großen Biostücken umgewandelt. Sie verschwinden in einem Rad, dass das die Biostücke in Samen umwandelt. Anschließend werden die Samen auf der anderen Seite ausgespuckt und so wachsen unterschiedliche Pflanzenarten. Und so würde es aussehen, wenn wir zusammenhalten würden!
(Ava Kaspers - 6aG - Landespreis 1 und Bundespreis)
Meine Maschine sollte zwei Ziele verfolgen: erstens wollte ich denn Elektronik ,Metall und Plastikmüll reduzieren ohne CO2 zu verbrauchen und zweitens wollte ich das sich mehr Menschen Solarzellen kaufen können um der Umwelt zu helfen ohne viel Geld aufzugeben . Und da dachte ich mir das ich einfach eine Maschine malle die aus Müll Solarzellen macht um damit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen kann . In meiner Maschine wird der Müll erst zerkleinert und dabei werden wichtige Elektronische Teile wie Batterien herausgenommen dann werden die Metall und Plastik Teile zum Fundament der Solarzelle zerstampft . Als nächstes werden die Teile die wir vorhin rausgenommen haben und zusätzliche Teile die man für eine Solarzelle braucht wieder eingesetzt und als letztes wird alles angeschlossen . Und als ich mit der Maschine fertig war auf meinem Bild immer noch viel freie Fläche deswegen hab ich noch Wände gemalt und ein Metallmuster hinzugefügt . Und das war´s auch schon.
(Milena Tennigkeit - 5cG - Landespreis 2)
Umwelt-Boot: Ich habe im Kunstunterricht ein Bild gemalt. Es soll darstellen: Ein Boot das gerade auf dem Ozean treibt. Unter dem Boot ist ein Taucher befestigt, der Müll einsammelt. Im Hintergrund ist ein Sonnenuntergang und eine Stadt zu sehen. Außerdem eine Müllinsel. Das ist meine Zusammenfassung meines Bildes.
(Mariam Tarey - 5dG - Annerkennung)
Hannes AIR: Meine Erfindung hat den Namen „Hannes AIR“. Mit Hannes AIR wird die Luft gereinigt und schädliche Abgase gefiltert. Wie man auf meinem Bild erkennen kann, ist „Hannes AIR“ in der Lage die Asche und das Schwefeldioxid einzusaugen. Ebenso eignet sich „Hannes AIR“ dazu die Luft vom gefährlichen Kohlenstoffdioxid (CO“) zu befreien.
(Hannes Brinkmann- 5dG - Landespreis 2)
Auf dem Bild sieht man die drei Lebensphasen des Schmetterlings in der Natur. Daneben drohende Fabrikschlote. In meinem Bild geht es darum, dass viele Insektenarten vom Aussterben bedroht sind.
Von der Raupe zum Kokon zum Schmetterling – in allen Lebensphasen braucht das Insekt viel Schutz. Vorne noch die Natur und hinten im Bild die Dinge, die den Lebensraum der Insekten und auch der Schmetterlinge zerstören. Rauchende Fabrikschlote, Strommasten - umweltschädigende Dinge. Unten im Bild sieht man Grashalme, die an Fabrikschlote erinnern – sie produzieren wichtigen Sauerstoff. Die Fabrik produziert wichtigen Strom, nimmt aber der Natur den Lebensraum.
(Oskar Caharel - 7. Klasse - Landespreis 1 mit Anerkennung auf Bundesebene)
Europabezug: Ich persönlich finde es wichtig die Artenvielfalt zu erhalten. Um die Artenvielfalt darzustellen, habe ich viele verschiedene Pflanzen und Insekten gemalt. Für mich bedeutet dieses Bild auch, dass es in der schönen Zukunft gar kein Müll mehr herumliegt. Die Insekten brauchen eine umweltfreundliche Umgebung mit vielen Blüten, Pflanzen, usw. Die Menschen sollen so mehr auf die Umwelt achte, damit nicht irgendwann alle Insekten aussterben.
(Holly Patrzalek - 5. Klasse - Anerkennung)
(Antonia Grüdl - 5. Klasse - Landespreis)
Bei dem Bild möchte ich zeigen, wie wichtig es ist, unsere Lebewesen nicht im Stich zu lassen. Alle Lebewesen sollen beachtet werden, egal ob klein oder groß. Auch die Pflanzen werden immer mehr von uns vergessen, obwohl wir die brauchen, da sie uns Nahrung bieten. Viele Menschen möchten nur noch ein Haus mit gepflegtem Garten. Ich meine damit: Rollrasen, Steine und nur bestimmte Gräser oder Blumen. Sie vergessen die Pflanzen und Insekten. Wespennester werden abgeschafft, weil Wespen womöglich uns Menschen stechen könnten. Mein Bild soll auf grünem Hintergrund etwas Buntes zeigen, z.B. eine Blume oder ein Insekt. Die Insekten sollen sich in ihrem Lebensraum wohlfühlen.
Josefine Leonhardt - 5. Klasse - Anerkennung
Ella Diegmann - 7. Klasse - Landespreis 2